Das Rezept funktioniert natürlich auch mit jedem anderen Gemüse. Nur Kartoffeln und Erdnüsse gehören eigentlich schon zu einem Massaman-Curry. Den Reis 3x waschen (ich nehme übrigens Basmati-Reis) und mit 1 EL Sesamöl auf mittlerer Hitze garen (für den Reis in etwa die doppelte Menge Wasser nehmen). Deckel drauf und köcheln lassen; ab und an umrühren. So sollte der Reis das ganze Wasser aufnehmen und man muss ihn nicht mehr abgießen. So gehen Nährstoffe nicht verloren. Den Wok mit 2 EL Sesamöl befüllen und heiß werden lassen. Den Tofu und die Erdnüsse bei großer Hitze ca. 3 Minuten anbraten und regelmäßig wenden, bis er anfängt goldgelb zu werden. Mit 3 EL Sojasauce andünsten und noch mal kurz weiter braten. Den Wok in eine Schüssel umfüllen und noch mal 2 EL Sesamöl drin erhitzen, dann Zwiebeln und Paprika einfüllen. Das ganze 3 Minuten anbraten, wieder mit 2 EL Sojasauce andünsten und kurz noch einmal durchziehen lassen. Anschließend die Hitze des Woks reduzieren und die Kokosmilch einfüllen. Erdnussbutter und Currypaste hinzufügen und rühren, bis sich alles aufgelöst hat. Wer will, kann das Curry noch mit einem EL Matcha abrunden. Das Curry wird dann zusammen mit dem Reis gegessen. Guten Hunger! |
Zutaten: 300
g Brokkoli
300
g Kartoffeln
1
rote Paprika
1
grüne Paprika
1
Stück(e) Zwiebel(n)
200
g Tofu (natur)
150
g braune Champignons
50
g Erdnüsse
100
g Lauch
3
Frühlingszwiebel(n)
4
EL Sesamöl
5
EL Sojasauce
1
Limette
400
ml Kokosmilch
1
EL Massaman-Currypaste
1
EL Erdnussbutter
300
g Reis
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