Zubereitung
Zu allererst: Nicht unbedingt an der Mengenangabe des Hafers festklammern. Bei dem Rezept soll ungefähr so viel Hafer wie Banane verwendet werden. Also nach besten Wissen und Gewissen variieren.
So jetzt aber: Den Backofen auf 180° vorheizen. Bananen Schälen und klein panschen und mit Hafer und Amaranth vermengen. Mit Vanille und Agavendicksaft kann man den Geschmack noch etwas boosten. Den Teig ein paar Minuten ziehen lassen, damit sich Banane und Hafer schön verbinden.
Auf einem Rost mit Backpapier die Cookies ca 1,5cm hoch formen. Da die Dinger nicht wirklich wachsen oder verlaufen, können sie schon recht nah beieinander sitzen.
Das ganze wird dann ca 15-20 Minuten gebacken. So sind sie außen kross und innen fluffig weich.
Das Rezept ergibt ungefähr einen Keksteig für ein Backblech. Genug um 2 Leute zum platzen zu bringen.
Alternativ kann natürlich auch ein Hafer-lastiges Müsli statt Hafer verwendet werden. Bei dem Bild musste z.B. eins mit Trockenbeeren und Nüssen her halten ;)
Ich mische gerne noch etwas Matcha drunter. Der Teig wird dadurch grünlich. Nach dem Backen sieht man das aber nicht mehr.
Kommentare
von Petra am Dienstag den 25. Februar 2014 um 15:01 Uhr
Soeben gebacken und schon fast die Hälfte weggefuttert. Die Cookies schmecken lauwarm besonders gut und haben wohl jede Menge Suchtpotential!
von Petra am Montag den 7. März 2016 um 21:54 Uhr
Heute mal etwas abgewandelt: statt der Vanille zwei Tütchen Vanillezucker plus 1 EL Rohrzucker für mehr Süße.
Und dann die Krönung! Auf die lauwarmen Cookies Erdnussbutter gestrichen. Einfach nur WOW!
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